1945 bis 1955:
wurde die Thüringer Hütte von österreischen Sektionen verwaltet. 1955 in der alten BRD wurde die Sektion Jena Sitzverlegt Oberkochen gegründet. In der drei Westzonen wurde das Verbot 1955 durch die Allierten aufgehoben worden. In der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) war der Deutsche Alpenverein als systemnahe Naziorganisation im Oktober 1946 verboten wurden.
Das Verbot bestand bis zum Anfang 1990 in der DDR.
1956:
Die Besucherzahl der Hütte erreicht dieses Jahr einen neuen Rekord.
1964:
Aus Gesundheitsgründen muss das Pächterehepaar Wieser nach 14jähriger Bewirtschaftung die Hütte abgeben. Sie wird nun von Hans Hofer und seinen Freunden betreut.
1966:
Unter großer Beteiligung der Sektionen wird das 40-jährige Bestehen der Hütte gefeiert.
1967:
Die Hütte wird saniert. Das Baumaterial (5 1/2 Tonnen) wird zum ersten mal mit dem Hubschrauber transportiert. Die Aktion kann durch umsichtige Planung erfolgreich abgeschlossen werden.
April 1968: “Die Thüringer Hütte wird von einer Lawine zerstört!”